Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Anne Mareike
Deitmerg
Anke
Fischer
Hollmann
Renate
Kimmel
Krill
Claudia
Pampuch
Peter
Petra
Platt
Sandra
Schneider
Cora
Schöneberg
Agnes
Stachowiak
Treese
Emilia
Winkler-Brahimi
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.