Rettungsdienst: Azubis spenden 200 Euro an Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid e.V.

Wer jemandem etwas spendet, tut es von Herzen. Das trifft auch auf die Notfallsanitäter-Azubis beim Märkischen Kreis zu. Sie haben erneut an den Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid e.V. gespendet. Mit 200 Euro unterstützen sie das Hilfsangebot in Lüdenscheid.

Wer jemandem etwas spendet, tut es von Herzen. Das trifft auch auf die Notfallsanitäter-Azubis beim Märkischen Kreis zu. Sie haben erneut an den Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid e.V. gespendet. Mit 200 Euro unterstützen sie das Hilfsangebot in Lüdenscheid. |

Die Notfallsanitäter-Auszubildenden im Märkischen Kreis setzen ihre Spendenbereitschaft weiter fort. 200 Euro haben sie an den Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid e.V. gespendet. Die Summe stammt aus Resterlösen der Weihnachtsfeier im vergangenen Jahr. Es ist bereits ihre zweite Spendenaktion an den gemeinnützigen Verein.

Überreicht wurde der Spendencheck beim Sommerfest des Obdachlosen Freundeskreises Lüdenscheid. Die Notfallsanitäter-Azubis aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr gaben gemeinsam mit Selattin Alptekin, Ausbildungskoordinator im Rettungsdienst Märkischer Kreis, den symbolischen Check an Ulrike Tetzlaff vom Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid.

Dass die Notfallsanitäter-Azubis so engagiert sind, freut ihren Ausbildungskoordinator Selattin Alptekin. „Unsere Nachwuchskräfte zeigen damit erneut ihr Engagement weit über medizinische Notfälle hinaus. Auch außerhalb ihres Arbeitsalltages liegt es ihnen am Herzen, für Menschen da zu sein. Diese Menschlichkeit, Herzlichkeit und das soziale Engagement machen stolz.“

Neben der Spendenübergabe bekamen die Besucher beim Sommerfest des Obdachlosen Freundeskreis Lüdenscheid auch Einblicke in die Arbeit des Rettungsdienstes. Die Auszubildenden informierten, wie man den Rettungsdienst richtig alarmiert: Welche Fragen können gestellt werden und was muss ich eventuell wissen? Auch Einblicke in die Rettungsmittel wie die Ausstattung von Rettungswagen oder medizinischem Material gehörte dazu. Wer im Dialog mit den Nachwuchskräften war, konnte zusätzlich Antworten auf die Frage bekommen, wie eine 24-Stunden Schicht als Notfallsanitäter aussieht. „Mit dieser Aktion wollen wir den Obdachlosen Ängste nehmen und sie unterstützen.“

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