059620000000
99107049000000
Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern
und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
Pflegewohngeld, vollstationäre Pflegeeinrichtungen, Investitionskostenzuschüsse, Investitionskosten, Altenheim, Vollstationäre Dauerpflege, Pflegeeinrichtungen
pflegweohngeld, pfleegeewohngeeld, pflegewoohngeld, pflegewwohngeld, ppflegewohngeld, pflegewohngeldd, pfflegewohngeld, pfleggewohnggeld, pflegewohhngeld, pfllegewohngelld, pflegewohnngeld, pflegewohmgeld, pphlegewohngeld, flegewohngeld, pflegewohngel, vollsstationäre pflegeeinrichtungen, vollstationäre pflegeienrichtungen, vollstationäre pflegeeinrikhtungen, vollztationäre pflegeeinrichtungen, vollstatoinäre pflegeeinrichtungen, volltsationäre pflegeeinrichtungen, vollstationäre pflegeeinrihctungen, vollstationäre pflegeinrichtungen, vollstationäree pfleegeeeeinrichtungeen, vollstaationäre pflegeeinrichtungen, vollstatiionäre pflegeeiinriichtungen, voollstatioonäre pflegeeinrichtungen, vollstationäre pflegeeinrichtuungen, vollstationärre pflegeeinrrichtungen, vollsttattionäre pflegeeinrichttungen, vollstationäre ppflegeeinrichtungen, vollstationäre pfflegeeinrichtungen, vollstationäre pfleggeeinrichtunggen, vollstationäre pflegeeinrichhtungen, volstationäre pflegeeinrichtungen, vollllstationäre pfllegeeinrichtungen, vollstationäre pflegeeinricchtungen, vvollstationäre pflegeeinrichtungen, vollstationnäre pflegeeinnrichtunngenn, vollstatiomäre pflegeeimrichtumgem, vollstationäre pflegeeinrichtnugen, vollstationäre pflegeenirichtungen, vollstationäre pphlegeeinrichtungen, ollstationäre pflegeeinrichtungen, vollstationäre pflegeeinrichtunge, invesstitionsskosstenzusschüsssse, investitionskostenzuschüse, investitionskostenzuschüße, investitionsckostenzuschüsse, investitionscostenzuschüsse, investitionskostenzuskhüsse, investitionskostensuschüsse, inveztitionzkoztenzuzchüzze, investitoinskostenzuschüsse, invetsitionskotsenzuschüsse, investitionskostenzushcüsse, inveestitionskosteenzuschüssee, iinvestiitiionskostenzuschüsse, investitioonskoostenzuschüsse, investitionskostenzuuschüsse, investtittionskosttenzuschüsse, investitionskostenzzuschüsse, investitionskostenzuschhüsse, investitionskkostenzuschüsse, investitionskostenzuscchüsse, invvestitionskostenzuschüsse, innvestitionnskostennzuschüsse, imvestitiomskostemzuschüsse, nivestitionskostenzuschüsse, nvestitionskostenzuschüsse, investitionskostenzuschüss, invesstitionsskossten, investitionsckosten, investitionscosten, inveztitionzkozten, investitoinskosten, invetsitionskotsen, inveestitionskosteen, iinvestiitiionskosten, investitioonskoosten, investtittionskostten, investitionskkosten, invvestitionskosten, innvestitionnskostenn, imvestitiomskostem, nivestitionskosten, nvestitionskosten, investitionskoste, altenhiem, alteenheeim, aaltenheim, altenheiim, alttenheim, altenhheim, alltenheim, altennheim, altenheimm, altemheim, altenhein, altenhemi, ltenheim, altenhei, vollsstationäre dauerpflege, vollztationäre dauerpflege, vollstationäre duaerpflege, vollstationäre daeurpflege, vollstatoinäre dauerpflege, volltsationäre dauerpflege, vollstationäree daueerpfleegee, vollstaationäre daauerpflege, vollstatiionäre dauerpflege, voollstatioonäre dauerpflege, vollstationäre dauuerpflege, vollstationärre dauerrpflege, vollsttattionäre dauerpflege, vollstationäre dauerppflege, vollstationäre ddauerpflege, vollstationäre dauerpfflege, vollstationäre dauerpflegge, volstationäre dauerpflege, vollllstationäre dauerpfllege, vvollstationäre dauerpflege, vollstationnäre dauerpflege, vollstatiomäre dauerpflege, vollstationäre dauerpphlege, ollstationäre dauerpflege, vollstationäre dauerpfleg, pflegeienrichtungen, pflegeeinrikhtungen, pflegeeinrihctungen, pflegeinrichtungen, pfleegeeeeinrichtungeen, pflegeeiinriichtungen, pflegeeinrichtuungen, pflegeeinrrichtungen, pflegeeinrichttungen, ppflegeeinrichtungen, pfflegeeinrichtungen, pfleggeeinrichtunggen, pflegeeinrichhtungen, pfllegeeinrichtungen, pflegeeinricchtungen, pflegeeinnrichtunngenn, pflegeeimrichtumgem, pflegeeinrichtnugen, pflegeenirichtungen, pphlegeeinrichtungen, flegeeinrichtungen, pflegeeinrichtunge
Pflegewohngeld
Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Details einblenden
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern
und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
Notwendige Unterlagen
- Pflegewohngeldantrag
- aktuelle Einkommensnachweise (Rentenbescheide etc.)
- die letzten 10 Girokontoauszüge
- Vermögensnachweise (Sparbücher, Sparbriefe, Bargeld etc.)
- Policen von Lebens- und Sterbeversicherungen, sowie Bestätigung des aktuellen Rückkaufswertes
- Nachweise über Grundbesitz
- Kopie des aktuellen Schwerbehindertenausweises
- Vollmacht bzw. Betreuungsurkunde (falls gewünscht)
- Name und Anschrift der Krankenkasse, sowie die Krankenversicherungsnummer
- Pflegekassenbescheid für die vollstationäre Pflege
Externe Links
Zuletzt aktualisiert am: 13.07.2023